Als ich nach Boston ging war ich 18 Jahre alt und hatte gerade mein Abitur gemacht. Der Grund warum ich diesen Sprachaufenthalt antrat war, dass mein Studium was ich im nächsten Jahr beginnen wollte auf Englisch war. Die Beratung und Buchung vor Reiseantritt war einfach super. Ich hatte unglaublich nette Ansprechpartnerinnen die mir auf jede Frage schnell geantwortet habe. Ich hatte einen Transfer vom Flughafen zur Unterkunft gebucht, dieser war aber leider nicht da als ich am Boston Logan Airport ankam. Das fand ich unglaublich enttäuschend, da man sowieso so nervös ist wie alles wird und dann einfach alleine am Flughafen stehen gelassen wird ohne zu wissen was man jetzt tun soll. Ich habe dann meine Sprachschule in Boston kontaktiert, diese haben den Fehler sofort eingesehen und mir einen neuen Transfer geschickt, welcher nach ca 35 Minute da war. Das war keine positive Erfahrung, aber im Endeffekt war die Sache für mich wieder vergessen als ich dann endlich in der Wohnresidenz ankommenden war. Ich lebte auf dem Campus, also Unterrichtsräume und Wohnräume alles zusammen in einem riesigen Gebäude, welches unglaublich schön war. Ich würde jedem empfehlen in der Residenz zu wohnen und nicht bei einer Gastfamilie. Ich habe zwar auch viel Gutes über einige Familien gehört aber leider auch einiges Negatives. Natürlich gab es auch negative Aspekte an der Residenz aber der für mich entscheidendee Punkt war, dass alles direkt beieinander ist, man braucht 1 minute von seinem Zimmer in den Klassenraum, und man hat alle Schüler von so vielen verschiedenen Ländern um sich.
Das Essen war unerwartet gut, klar hätte man sich von manchem manchmal mehr gewünscht, aber es war vollkommen in Ordnung.
Für mich leider ein etwas größerer negativer Punkt war, dass nachdem ich ankommen war in meinem zimmer an meinem Ankunftstag, hat mir leider so etwas wie eine Willkommensveranstaltung oder so gefehlt, ich habe nichts Großes erwartet, aber wenigstens einen Stundenplan für den nächsten Tag oder so. Das hat mir leider gefehlt. Ich musste alles nachfragen und Nichts wurde mir von selbst gesagt, aber wenn man sich traut zu fragen erfährt man alles was man braucht.
Am nächsten Morgen gab es dann eine Orientierungs-/Einführungsveranstaltung.
EF ist eine super Wahl, man findet immer Jemandem dem man seine Fragen stellen kann und bekommt eine super ausführliche Antwort.
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