Auf der Insel „Isle of Weight“ herrschte eine sehr familiäre Atmosphäre, was mir gefiel und auch der Verkehr war nicht so schlimm wie in Düsseldorf wo ich wohne. Anfangs der Reise hatte ich große Angst zwei Wochen ohne meine Eltern leben zu müssen. Es war auch was Neues mit den Flieger nur mit mein Bruder, der übrigens auch dabei war, zu fliegen. Man fühlte sich alleine gelassen, aber auch aufgeregt. Also ich war sehr glücklich über die Reise, denn ich konnte die letzten Monaten über nichts anderes denken. Ich wusste dass ich mich aus der Komfort Zone raus bewegen soll und mich anpassen sollte, sogar das machte Spaß. Als wir dann Anfingen mit dem Programm, denn uns EF gebastelt hat. War ich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht, weil als erstes auf den Programm stand „Sandbürge bauen“, was mir überhaupt nicht gefiel, weil es sehr kalt war, ok, eigentlich war das Wetter schuld. Die Mitreisenden sahen das genauso. Langsam fingen wir an Konversationen zuhaben, es war schön Leute neben sich zu haben und über Probleme sprechen zu können. Die nächsten drei Tage haben sehr Spaß gemacht nicht weil ich neue Freunde hatte auch, weil wir von unsere Insel“Isle of Weight“ was gesehen haben. Engländer sind sehr glückliche Leute sie freuen sich, wenn man sie anspricht meistens muss damit rechnen dass der Engländer dich mit Sicherheit zum Lachen bringt. Die täglichen Programme, die wir gemacht haben, wurden mir persönlich zu Tag immer spaßiger. Zum Beispiel waren wir in einer Trampolinhalle oder wir haben auch London besichtigt. Insgesamt war die Reise ein neues Kapitel in meinem Leben. Ich hätte nie in zwei Wochen so viel erleben kann und unglaubliche Erfahrung gesammelt habe.
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