Anreise
Ich wurde zur falschen Gastfamilie gebracht! Absolut inkompetent!
Transfer
Ich habe gefragt, in welchen der beiden Busse ich einsteigen muss und extra auf eine mögliche verwechselung bei meinem Vornamen hingewiesen, aber ich wurde TROTZDEM verwechselt!
Unterkunft
Ich hatte glück dann in eine Andere Gastfamilie zu kommen, da in der Wohnung der ersten es unheimlich gestunken hat, so dass mir schlecht wurde!
Sprachkurs
Die SPRACHreise hat nicht das erfüllt, was dieses einzige Wort schon verspricht - nämlich Englisch zu lernen bzw. Englisch zu verbessern. Der Unterricht in Level 4 (von 5) war auf dem Niveau einer 7./8. Realschulklasse. Lücken ausfüllen und einfachste Grammatikübungen mit Wörterunterstreichen oder -umkreisen als schwierigste Aufgabe. Bei Bitte um Versetzung in das nächst höhere Level wurde abgelehnt. Grund: Das Level ist zu voll. Den Abschlusstest habe ich ohne Schwierigkeiten mit der am höchsten zu erreichenden „Note“ bestanden. Von wegen Education First.
Sprachreise insgesamt
Kritik:rnrnNach drei Wochen Malta mit EF gibt es zuerst einmal eines zu sagen: Mir reicht es! Ich würde jedem Menschen auf dieser Welt davon abraten eine Sprachreise mit EF zu unternehmen. rnrnDie SPRACHreise hat nicht das erfüllt, was dieses einzige Wort schon verspricht - nämlich Englisch zu lernen bzw. Englisch zu verbessern. Der Unterricht in Level 4 (von 5) war auf dem Niveau einer 7./8. Realschulklasse. Lücken ausfüllen und einfachste Grammatikübungen mit Wörterunterstreichen oder -umkreisen als schwierigste Aufgabe. Bei Bitte um Versetzung in das nächst höhere Level wurde abgelehnt. Grund: Das Level ist zu voll. Den Abschlusstest habe ich ohne Schwierigkeiten mit der am höchsten zu erreichenden „Note“ bestanden. Von wegen Education First.rnrnEF ist zu groß. Tausende von Schülern und Betreuern sorgen für eine überfüllte Stadt. Bei teuer bezahlten Ausflügen muss man wegen schlechter Organisation und unerfahrenen Betreuern 30 Minuten bis zu sogar 1 Stunde warten bis man endlich in einen Bus einsteigen darf. Das alles geht von der Zeit ab, die man dann auf dem eigentlichen Ausflug hat. Die Betreuer wissen auf Fragen von Schülern meistens keine Antwort und müssen immer erst telefonieren. Wichtige Informationen wie Treffpunkte bzw. Zeitpunkte von Treffen werden erst viel zu spät oder teilweise falsch weitergegeben. Dadurch wurde selbst mein Transfer zum Flughafen auf dem Rückweg nach Deutschland gefährdet! Fazit: EF ist inkompetent im Bereich der Organisation. EF ist nur etwas für jüngere. Das Programm ist aus meiner Sicht an vielen Stellen auf 8-jährige zugeschnitten. Uns wurde an mindestens 5 verschiedenen Orten 5x eine Schnitzeljagd angeboten. Außerdem fühlen sich ältere Reisende zu stark Kontrolliert und eingeengt in ihrer Freiheit. Gute Laune? Nein. Wenn man schon nichts lernen kann bei EF, dann muss es doch wenigstens ein entspannter Urlaub sein? Auch nicht. Stress pur und Übermüdung. Jeder Tag ist verplant. Um rechtzeitig beim Treffpunkt zu sein musste ich um 6:30 Uhr aufstehen, kam aber wegen täglichem Pflichtprogramm bis spät in den Abend frühestens um Mitternacht ins Bett. Unser deutscher Betreuer war auch inkompetent. Bei wirklich wichtigen Dingen wie z.B. als ich am Anfang von EF zur falschen Gastfamilie gebracht wurde, konnte er nicht helfen und er hat sich nicht stark genug für mich eingesetzt. Erst als ich die Sache selbst in die Hand genommen habe ist überhaupt etwas passiert. Außerdem ist EF viel mehr an Geld interessiert als an dem Wohlergehen der Schüler. Es wird versucht auf alle Reisende so lange einzureden, bis sie weitere Aktivitäten dazukaufen.rnrnBei meiner Gastfamilie hatte ich unheimlich Glück. Nach der oben genannten anfänglichen Vertauschung kam ich in eine sehr nette Familie. Andere Gastschüler aus meiner Reisegruppe hatten ihren Gasteltern erzählt, dass ich dringend eine neue Gastfamilie suche. Daraufhin hat die Gastfamilie angeboten mich auch noch aufzunehmen. Ansonsten hätte ich bei der falschen Familie bleiben müssen, da nicht in die richtige Familie getauscht werden konnte. Bei dieser Familie waren die Lebensbedingungen jedoch inakzeptabel. Andere Reisende haben mir erzählt dass auch viele der Gastfamilien nur auf des Geld aus sind. In einigen Familien leben nicht nur EF Schüler, sondern auch Schüler von anderen Organisationen. Dann sind es bis zu 13 Schüler in einer Familie. In einer anderen Familie mussten sich 8 Mädchen ein Bad teilen. rn
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