Anreise
Wenn man in LA landet muss man mit (langen) Wartezeiten rechnen aufgrund des Verkehrs dort.
Unterkunft
Die Unterkunft war sehr schmutzig, was mich gestört hat. Es sah so aus, als ob selten geputzt würde. Eine Staubschicht und Haare waren an vielen Stellen verteilt. In den vier Wochen wurde nicht einmal das Haus geputzt. Die Küche war aber immer sauber ( zumindest der Teil, auf dem gearbeitet und gegessen wurde). Wir hatten einen Hund und überall im Garten war entweder getrockneter oder frischer
Hundekot.. etwas eklig. Sonst war die Unterkunft ganz nett. Ich durfte das Fenster allerdings nicht aufmachen, und das hat mich auch gestört, weil es, wenn man zu zweit in einem Raum schläft, ziemlich stickig werden kann. Begründet wurde dass geschlossene Fenster damit, das jemand einbrechen könnte. Irgendwie ist die Sorge nachvollziehbar, trotzdem hätte ich gern mehr (frische) Luft im Zimmer gehabt. Mir wurde außerdem verboten zu kochen.rnAber die Familie war immer freundlich zu mir und hatte leckeres Essen.
Sprachkurs
Meiner Meinung nach habe ich mein Englisch nicht groß bezüglich des Vokabular oder der Grammatik verbessern können. Allerdings lernt man sich flüssiger zu unterhalten und der Unterricht ist ganz anders als in Deutschland, es macht total viel Spaß. In meinem Fall war es so, dass man mit meinem Lehrer über alles sprechen konnte und er eher wie ein Freund war.
Sprachreise insgesamt
Insgesamt kann ich sagen, dass ich Freunde aus aller Welt gefunden habe aber das Lehrangebot mich enttäuscht hat. In Santa Barbara kann man an den Strand in die Berge oder in der Stadt sein, das ist cool. Aber die Stadt ist kleiner, als ich sie mir vorgestellt habe, ein bisschen schade.
Standardkurs /
Jugendliche /
Santa Barbara /
Vereinigte Staaten
