4.4
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Anreise Es war ein wenig kompliziert, da ich zuerst von Berlin nach Frankfurt fliegen musste und dort eigentlich den Anschlussflug hätte bekommen sollen. Dies hat aber leider nicht geklappt, da der Flug aus Berlin eine Stunde Verspätung hatte. Da unsere Leaderin mit im Flugzeug nach Malta war, mussten ich und drei weitere Berliner 6 Stunden am Flughafen warten und uns allein um die Umbuchung des Fluges kümmern. Doch dann hatten wir es endlich geschafft und ich wurde auch wenn es schon recht spät war, ganz herzlich von meiner Gastfamilie aufgenommen.
Transfer Wir wurden, da wir ja wie oben genannt zu spät waren, von einem kleinen Bus abgeholt und gleich ins kalte Wasser geworfen, da der Busfahrer kein Wort Deutsch sprach. Aber wir kamen alle heil an.
Unterkunft Ich kann nur sagen, dass meine Gastfamilie einfach perfekt war. Sie haben mich ganz herzlich aufgenommen und wie einen Teil ihrer Familie behandelt. Wir hatten einen tollen Blick aufs Meer/auf den Hafen und ein riesiges Zimmer, wir brachten nur 15 Minuten zur Schule laufen. Ich habe mir dies mit zwei weiteren Gastkindern geteilt, einer Spanierin und einer Französin. Ich habe die beiden sofort ins Herz geschlossen! Wir waren fast wie Schwestern und haben auch immer noch Kontakt, auch wird Eva (Spanierin) mich bald in Deutschland besuchen. rnDie Familie bestand aus dem Elternpaar, 2 Söhnen (16,19) und einer Tochter (7). Ich habe mich sehr gut mit allen verstanden, Kyle (16) und ich haben sogar Filmabende gemacht. Das Essen wurde meist von Caroline (Mutter) gemacht, es war einfach fantastisch! Auch habe ich jeden Tag sehr leckeres Essen mit in die Schule bekommen. Ich danke der Familie vielmals für ihre überaus freundliche Gastfreundlichkeit. Ich vermisse sie total und würde liebend gerne ein weiteres Mal nach Malta.
Sprachkurs Der Sprachkurs war international, das heißt, dass aus allen Ländern, die zur gleichen Zeit eine Sprachreise gemacht haben, Leute mit im Klassenzimmer waren. Es war total cool, da alle auf dem gleichen Level waren. Wir saßen in einem Halbkreis um uns allen besser gegenseitig zuhören zu können. Am Anfang haben wir 1 Übungsheft bekommen, in welchem alle möglichen verschiedenen Themen vorhanden waren, welche wir in der Zeit teilweise bearbeitet haben. Es haben sich immer zwei Klassen zwei Lehrer geteilt. Der Unterricht hat mir teilweise etwas gebracht, da wir alle spielerisch und mit Spaß das Sprechen gelernt haben. Doch ich denke, dass uns das Wohnen in den Gastfamilien mehr gebracht hat, da ich z.B. durch den Alltag einfach gelernt habe keine Angst vor dem Englisch Sprechen zu haben, denn Fehler passieren, da lacht man einfach drüber.
Sprachreise insgesamt Es war ein wenig kompliziert, da ich zuerst von Berlin nach Frankfurt fliegen musste und dort eigentlich den Anschlussflug hätte bekommen sollen. Dies hat aber leider nicht geklappt, da der Flug aus Berlin eine Stunde Verspätung hatte. Da unsere Leaderin mit im Flugzeug nach Malta war, mussten ich und drei weitere Berliner 6 Stunden am Flughafen warten und uns allein um die Umbuchung des Fluges kümmern. Doch dann hatten wir es endlich geschafft und ich wurde auch wenn es schon recht spät war, ganz herzlich von meiner Gastfamilie aufgenommen.
Ich kann nur sagen, dass meine Gastfamilie einfach perfekt war. Sie haben mich ganz herzlich aufgenommen und wie einen Teil ihrer Familie behandelt. Wir hatten einen tollen Blick aufs Meer/auf den Hafen und ein riesiges Zimmer, wir brachten nur 15 Minuten zur Schule laufen. Ich habe mir dies mit zwei weiteren Gastkindern geteilt, einer Spanierin und einer Französin. Ich habe die beiden sofort ins Herz geschlossen! Wir waren fast wie Schwestern und haben auch immer noch Kontakt, auch wird Eva (Spanierin) mich bald in Deutschland besuchen. Die Familie bestand aus dem Elternpaar, 2 Söhnen (16,19) und einer Tochter (7). Ich habe mich sehr gut mit allen verstanden, Kyle (16) und ich haben sogar Filmabende gemacht. Das Essen wurde meist von Caroline (Mutter) gemacht, es war einfach fantastisch! Auch habe ich jeden Tag sehr leckeres Essen mit in die Schule bekommen. Ich danke der Familie vielmals für ihre überaus freundliche Gastfreundlichkeit. Ich vermisse sie total und würde liebend gerne ein weiteres Mal nach Malta.
Wir waren in deutschen Aktivitätengruppen, was ich sehr angenehm fand. Ich habe dort auch meine aller beste Freundin kennengelernt, leider lebt sie in Stuttgart und ich kann sie fast nicht sehen. Das Freizeitprogramm war richtig cool. Wir hatten nicht nur total Spaß, wir haben auch die Geschichte der Insel gesehen und die Nachbarinseln kennengelernt, es war einfach traumhaft. Am besten fand ich definitiv die Partys… die waren einfach der Hammer!
Der Sprachkurs war international, das heißt, dass aus allen Ländern, die zur gleichen Zeit eine Sprachreise gemacht haben, Leute mit im Klassenzimmer waren. Es war total cool, da alle auf dem gleichen Level waren. Wir saßen in einem Halbkreis um uns allen besser gegenseitig zuhören zu können. Am Anfang haben wir 1 Übungsheft bekommen, in welchem alle möglichen verschiedenen Themen vorhanden waren, welche wir in der Zeit teilweise bearbeitet haben. Es haben sich immer zwei Klassen zwei Lehrer geteilt. Der Unterricht hat mir teilweise etwas gebracht, da wir alle spielerisch und mit Spaß das Sprechen gelernt haben. Doch ich denke, dass uns das Wohnen in den Gastfamilien mehr gebracht hat, da ich z.B. durch den Alltag einfach gelernt habe keine Angst vor dem Englisch Sprechen zu haben, denn Fehler passieren, da lacht man einfach drüber.
Standardkurs / Jugendliche / Sliema / Malta
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