Allein verreisen in Zeiten von Corona?! Klare Antwort: JA!
Ich flog Mitte August für vier Wochen in das wunderschöne Malta mit EF. Nach vielem Hin und Her, ob ich die Reise antreten oder umbuchen sollte, überzeugte mich meine persönliche Beraterin davon, zu fliegen. Schon am Flughafen traf ich die ersten bekannten Gesichter, welche ich schon vorher über die EF Campus Connect App kennenlernen konnte.
Auf Malta angekommen wurden wir direkt von pink strahlenden EF-Staffs in Empfang genommen und durften erstmal bei Schokolade und Getränken die ersten Eindrücke sacken lassen. Von EF organisierte Taxen brachten uns zu unseren Gastfamilien. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mir die EF-Notfallnummer sofort helfen und ich landete schließlich in einer der besten Gastfamilien der Insel. Ca. 15min Fußweg von der Schule entfernt wohnte ich direkt an einem Supermarkt und einer Bushaltestelle.
Der erste Schultag startete um 8:00 Uhr mit dem Check-In und einer anschließenden Activity um die ersten Eindrücke der Insel zu sammeln. Sonst hatte ich im Intensivkurs täglich ca. 3-4 Unterrichtsstunden und so genügend Freizeit. EF bietet viele (kostenfreie) Aktivitäten, bei welchen man sofort neue Freunde findet. Mein persönliches Highlight war der Sunset Speedboat-Trip nach Comino, welchen ich fünfmal gemacht habe. Die Aktivitäten bezahlt man über Credits, die man mit Rabatt bereits vor Abreise kaufen kann.
Der Unterricht war super persönlich. In einer kleinen Klasse lernte ich mit zehn anderen Leuten aus den verschiedensten Ländern der Welt. Dadurch wir, durch einen Test in Klassen eingeteilt wurden, waren wir alle auf dem gleichen Sprachlevel. Unsere Lehrerin war sehr jung und lebte ihre Arbeit. EF achtete jederzeit auf die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen, wodurch ich mich immer sicher fühlte.
Auch heute, über einen Monat nach meiner Reise bin ich noch im Kontakt mit vielen meiner neuen Freunde, aktuell planen wir, wann wir uns in London treffen werden.
Intensivkurs /
Jugendliche /
St. Julians /
Malta
